Logo

Zahlen

Schulen:261
Lehrer:1603
Schüler:3096
Bücher:11352
Hörbücher:18

Insgesamt wurden bis heute 1366740 Bücher gelesen und dazu 14421658 Fragen beantwortet.

Presseberichte

Medienbrief 3/2004, Medienzentrum Rheinland, Oktober 2004
Bergische Landeszeitung, Januar 2005
Bergische Landeszeitung, April 2007
Mitteilungsblatt Overath, Juni 2007
Bergische Landeszeitung, Juni 2010

Und so andere Medien:

Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz
Dieser wunderbare Beitrag der GGS Lindlar-West und der Medienberatung des Oberbergischen Kreises zur Leseinitiative ermöglicht Ihnen und Ihren Kindern intensive Beschäftigung mit (Kinder-)Büchern. Zu vielen Büchern finden Sie hier Fragensätze, die Inhaltsfragen zu dem jeweils ausgewählten Buch beinhalten. Dazu gibt es ein Auswertungsmodul mit Punkteliste, eine übersichtlich und unkompliziert aufgebaute Seite zum Erstellen eigener Fragesätze, umfangreiche Suchfunktion und sogar schon einige Hörbücher. Zudem ist das Ganze absolut kostenlos. Einfach reinschauen und mitmachen!
NRW Bildungsserver
Kinder zum Lesen von Büchern zu motivieren und somit gleichermaßen ihre Lesefreude und Lesekompetenz zu steigern ist ein Ziel des Deutschunterrichts. Dieses kann auch unterstützt durch Internetangebote erfolgen:
  • Kinder können selbst gelesene Bücher vorstellen und in Gespräche mit anderen Lesern treten, wie im "Buchbasar" der learn-line.
  • Kinder wählen sich ein Buch aus einer Auflistung aus, lesen dieses, wählen dann im Internetangebot den Titel des Buches und beantworten im Multiple-choice-Verfahren inhaltliche Fragen zu der Lektüre. Derlei Angebote gibt es zum Beispiel kostenfrei angeboten vom e-team des Oberbergischen Kreises als "Lesepirat".
    Der Lesepirat als Lernplattform hat großen Erfolg und bietet die Möglichkeit, Kinder verstärkt an das Lesen heran zu führen. Sie bietet Ansporn, viele Bücher zu lesen und macht mit dem PC als Werkzeug bekannt. Jedes Kind, das über seine Schule angemeldet ist, bekommt ein eigenes Konto im Internet. Die Schüler können ihr Leseverständnis überprüfen, indem sie Fragen per Multiple Choice zu jedem gelesenen Buch beantworten. Entsprechend der Leistung wird das Kind mit Punkten belohnt. Es gibt Fragensammlungen zu über 2000 Kinderbüchern, Bücher und Fragen sind den Schuljahren zugeordnet. Die Schüler können zu jeder Gelegenheit das Programm nutzen. Lesepirat ist kein Ersatz, sondern eine Bereicherung für den Deutschunterricht.
Lehrer online
Seit Ende der 1990er Jahre steht der Begriff PISA vor allem für einen Aspekt des mittelmäßigen Abschneidens deutscher Schülerinnen und Schüler im weltweiten Vergleich: Die Erben der Dichter und Denker erwiesen sich als gerade einmal mittelmäßig, was die Aufnahme, das Verstehen und Verarbeiten von Texten betrifft. Im Lesepiraten finden sie einen Verbündeten und Navigator, mit dem zu reisen Abenteuer verspricht. Gleich in mehrerlei Hinsicht bietet der rauhbeinige Geselle den Kindern Anreize, sich mit einem Medium auseinander zu setzen, das im Vergleich zum Internet auf den ersten Blick vielleicht schon fast altmodisch erscheint - aber dennoch Horizonte eröffnet.
Berliner Bildungsserver
Hier kann ein Lehrer / eine Lehrerin Schüler/-innen kostenlos anmelden. Man erhält dann Zugang zu einer langen Liste an Kinder- und Jugendbüchern, für die Quizfragen zur verfügung stehen. Die Kinder können diese Fragen online beantworten und führen ein Punktekonto. Der LESEPIRAT ist die kostenlose Alternative zu www.antolin.de.
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Projekt „Lesepirat“ stellt einen weiteren Beitrag zur „Leseinitiative NRW“ dar. Es beinhaltet eine Datenbank mit einer Sammlung von Kinder- und Jugendliteratur und hat die Verbindung des traditionellen Mediums Buch mit der Nutzung neuer Medien zum Ziel. Jedes Kind erhält ein Konto im Internet.
Pro Buch/Hörstück müssen zwölf inhaltliche Fragen in Quizform beantwortet werden, wobei Punkte für jede richtig beantwortete Frage gesammelt werden können. Die Punktzahl richtet sich nach der Anzahl der korrekt beantworteten Fragen und der Altersangemessenheit des gewählten Buches.
Lehrkräfte haben über das Programm die Möglichkeit, mit anderen Lehrern in Kontakt zu treten. Am „Lesepirat“ besteht überregionales Interesse. Bis Ende 2004 waren etwa 800 Lehrerinnen und Lehrer und mehr als 4.000 Schüler/innen angemeldet. Ein auch bei diesem Programm deutlich werdender Vorteil ist darin zu sehen, dass Lehrkräfte (wie auch die Schüler/innen selber) die individuellen Ergebnisse ansehen und somit für den weiteren Unterricht nutzen können.
Fachstelle für katholische Büchereiarbeit Mainz
Von dem Internetportal "antolin" haben Sie sicher schon gehört und gelesen. Hier sind Schulkinder und Klassen aufgefordert, Bücher zu lesen und im Internet Fragen zu den Büchern zu beantworten. Dafür gibt es jeweils Punkte, die gesammelt werden können. Dieses Portal ist für Lehrer und Schulen kostenpflichtig.
Es gibt mit Lesepirat ein ähnlich aufgemachtes Portal, das bewusst einen kostenfreien Zugang bietet und in der Auswahl der Titel andere, nämlich qualitative, Schwerpunkte setzt. Die Fragen zu den einzelnen Titeln (mit Lösungen) können Sie gut herunterladen und bei allen möglichen eigenen Veranstaltungen nutzen.
Büchereiteams berichten, dass gerade diese Form der Leseförderung nicht nur die Mädchen, sondern auch außergewöhnlich viele Jungen anspricht. Dadurch haben sie viele neue Leserinnen und Leser gewonnen.
Übrigens: Das Bibliotheksprogramm BVS unterstützt diese Aktion. Büchereien, die das BVS-Programm einsetzen, können die Lesepirat-Bücher automatisch kennzeichnen.
Bibliothekstagung im Regierungsbezirk Arnsberg
Antolin und Lesepirat... und Lesemuffel werden zu Büchernarren. Antolin und Lesepirat sind Leseförderinstrumente, die Kinder in hervorragender Weise über das reizvolle Medium Internet zum Lesen (ver)führen. Es stehen tausende von Fragebögen zu Kinderbüchern in diesen Datenbanken bereit. Kinder lesen das Buch und sammeln Punkte für richtig beantwortete Fragen zum Buch. Als Bibliothek sollte man Eltern und Lehrer unbedingt auf diese Angebote hinweisen und die betreffenden Bücher im eigenen Bestand deutlich kennzeichnen.